Der Bergdoktor: Anfang Januar 2020 mit ein Winterspecial und sieben neuen Folgen

Quelle: ZDF/Bernd Schuller

Am Donnerstag, den 02. Januar 2020 startet der Bergdoktor mit ein Winterspecial „Die dunkle Seite des Lichts“ und dann mit sieben weiteren neuen Folgen.

Neben Hans Sigl in der Titelrolle spielen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Mark Keller, Rebecca Immanuel sowie in Episodenrollen Simon Böer, Emilia Bernsdorf, Lennart Betzgen und andere. Eine Woche später, am Donnerstag, 9. Januar 2020, 20.15 Uhr, starten sieben neue Folgen der erfolgreichen ZDF-Serie. Alle acht 90-Minüter sind jeweils ab 10.00 Uhr am Tag vor der TV-Ausstrahlung in der ZDFmediathek zu sehen.




Hannes Brandt (Simon Böer), ein alter Freund von Martin Gruber (Hans Sigl), macht sich im Serienspecial (Regie: Florian Kern) der ZDF-Serie “Der Bergdoktor” Sorgen um seine Tochter: Die 17-jährige Nathalie (Emilia Bernsdorf) leidet seit dem Tod ihrer Mutter an extremer Sonnenempfindlichkeit und hat sich an ein von der Außenwelt isoliertes Leben gewöhnt. Sie verheimlicht ihrem Vater aber, dass sie seit Kurzem sehr verliebt ist und sich mit ihrem Freund ab und zu vor die Tür wagt – bis ein Unfall bei einem Ausflug in die Winterlandschaft die Wahrheit ans Licht bringt. Nathalie erholt sich überraschend schnell von dem Vorfall. Doch bei weiteren Untersuchungen stellt Martin Unstimmigkeiten in der Krankengeschichte des Teenagers fest.

In der erste Folge der neuen Staffel (“Zwei Wahrheiten”; Regie: Jorgo Papavassiliou) erleidet Martins Patient Bernd Thannhofer (Anian Zoller) einen Zusammenbruch. Alles deutet auf einen epileptischen Anfall hin; die Ursache jedoch kann nicht gefunden werden. Dann erfährt Martin, dass auch Bernds Privatleben gerade aus den Fugen gerät: Seine Frau Lene (Teresa Rizos) will sich scheiden lassen. Martin findet sich mitten in einem Trennungsstreit. Gleichzeitig bringen Martins Mutter Lisbeth (Monika Baumgartner) und seine Ex-Freundin Anne (Ines Lutz) auf dem Gruberhof ihre Pläne voran: Anne wird den Hof künftig bewirtschaften; das eigene Label “Gruber-Milch” soll Gewinn bringen.

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