Venom: Let There Be Carnage: Rekord-Bruch in den USA

Am ersten Wochenende knackt Venom: Let There Be Carnage von Sony Pictures mit einen Rekordstart eines Einspielergebnisses von etwa 90,1 Mio. US-Dollar in den USA.

Kein anderer Film konnte dieses Ergebnis während der Pandemie erzielen. Zudem ist dies der zweitbeste Oktoberstart aller Zeiten und der beste Start eines Films seit Dezember 2019. Und auch den Start des ersten „Venom“-Films, der 2018 mit 80,2 Mio. US-Dollar gestartet war, konnte Venom: Let There Be Carnage um 12% überbieten.




Doch die Symbionten sorgen nicht nur in den USA für volle Kinosäle: Auch in Russland spielte der Film am Startwochenende über 13,8 Mio. US-Dollar ein und erzielte damit nicht nur das beste Startergebnis in der Pandemie-Ära, sondern auch das beste Ergebnis für einen Sony Film überhaupt.

Die Regie zu der lang ersehnten Fortsetzung des Action-Blockbusters übernahm Andy Serkis („Mogli: Legende des Dschungels“, „Solange ich atme“), an der Seite von Tom Hardy sind Michelle Williams („Venom“, „Manchester by the Sea“) und Naomie Harris („James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“, „Moonlight“) in den Hauptrollen zu sehen. Als Bösewicht Cletus Kasady/Carnage steht ihnen Woody Harrelson („Zombieland 2: Doppelt hält besser“, „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“) entgegen.




Das Drehbuch zu Venom: Let There Be Carnage schrieb Kelly Marcel („Cruella“, „Venom“) nach einer Story von Tom Hardy und ihr selbst, basierend auf den Comics von Marvel. Wie „Venom“ wurde der Film produziert von Avi Arad, Matt Tolmach, Amy Pascal, Kelly Marcel und Tom Hardy sowie von Hutch Parker („Logan – The Wolverine“). Als ausführende Produzenten zeichnen Barry Waldman („Bad Boys for Live“), Jonathan Cavendish („Mogli: Legende des Dschungels“) und Ruben Fleischer („Zombieland 2: Doppelt hält besser“) verantwortlich. In weiteren Rollen spielen Reid Scott („Veep: Die Vizepräsidentin“) und Stephen Graham („Greyhound: Schlacht im Atlantik“).

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