Chefboss, das sind Alice Martin, Maike Mohr und ihre Gang. Chefboss, das ist Abrissparty-Pop und Tanzen, das ist Dancehall auf Deutsch, das ist Boom, Boom, Boom – und vor allem eins: Ein hochgerüstetes Hitdezernat.
Wenn Chefboss nicht durch feuerpolizeiliche Bestimmungen oder sonstige Beschränkungen im Club zurückgehalten werden, geht es bei ihnen ums Maximale: Konfettikanone, Co2-Kanone und am liebsten so viele Tänzer, wie gerade noch auf die Bühne passen.
Schon mit ihrer Debüt-EP „Blitzlichtgewitter“ aus dem Jahr 2015 mucken Chefboss gleich richtig auf. Sie werden als beste Newcomer für den HANS nominiert und nehmen, wenn sie gerade schon mal dabei sind, auch gleich noch den Sieg bei der FritzNacht der Talente mit. Außerdem sind sie Newcomer des Monats bei NJOY. 2016 wird selbstredend aufgelevelt. Noch eine HANS-Nominierung in der Kategorie „Umfeld“ und vor allem: jede Menge Live-Action.Chefboss spielen ihre erste Nightliner-Tour aber legen den Festivalsommer über auch die ganz großen Bühnen bei Rock am Ring und Rock im Park, dem Deichbrand oder dem Hurricane in Schutt und Asche.
Fix, alle und mit dem Feedback der Fans im Gepäck geht es im Herbst schließlich wieder ins Studio. Im Stil der EP, aber doch ganz anders. Diverser und dynamischer. Laut, aber auch ein bisschen leise. Persönliches und eigenes aber natürlich immer noch im Chefboss-Style. Die erste Single »Insel« ist eine echte Hymne auf Chefboss’ natürlichen Habitat Hamburg. Dann wird der Kiez nämlich zum Strand und es ist fast wie am Meer. So geht Sommerfeeling. Selbst, wenn’s mal deep wird, versprühen Chefboss auf “Blitze aus Gold” immer noch positive Vibes. Und genau die machen es zu einem so perfekten Sommeralbum, auf dem alles zusammenkommt. Chefboss und ihre Fam, Tanzbares und Tiefgründiges, Afrohouse und Dancehall, Vogueing und Popping, Hamburg und die Welt, Eier und Herz, Champagner und Astra.